Links zu Gottfried Schnetger und
"seinem Machern" (web.archiveorg... heisst: mit der
Wayback-Maschine ins Internet "zurückgeholt)
Machern nach Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Machern
Gottfried Schnetger nach Wikipedia
neu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Schnetger
Gottfried Schnetgers Schwiegervater Friedrich Ludolph Hansen nach Wikipedia
neu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ludolph_Hansen
Ältere Machern-Homepage machern.com, dort der damalige Abschnitt "Einst und
jetzt" (auf dieser Website mit sehr unterschiedlichen historischen Bezügen
kommt zu Machern auch Gottfried Schnetger vor - samt Hinweis auf Dr.
Friedhelm Groth, aber der Link geht nicht):
http://web.archive.org/web/20161028023944if_/http://www.machern.com/history/index.htm
Schloss Machern heute -
http://www.schlossmachern.de
Schnetgers Macherner Vorgänger: Die von Lindenaus [zu ihnen auf Wikipedia
HIER]
als adlige Rittergutsbesitzer in Machern:
http://web.archive.org/web/20160911035714/http://home.uni-leipzig.de/mielke/lindenau/lindnau.htm
Aus der adligen Lindenau-Familie war Carl Heinrich August Graf von Lindenau
(1755-1842) [zu ihm Wikipedia
HIER] Schnetgers Vor-Vorgänger als Gutsherr in Machern; dieser Graf
Lindenau galt als der Schöpfer des
Landschaftsgarten Machern (ab 1782) [Zu Einzelheiten von Schloss und Garten
in Machern vgl.
HIER]. Carl Heinrich August Graf von Lindenau war, gegen den
Widerstand seines Vaters, ein Freund Goethes; über Lindenau berichtet
Prof. Dr. Heinz Mielke
kenntnisreich HIER:
http://web.archive.org/web/20160213113318/http://home.uni-leipzig.de/mielke/lindenau/lindnau6.htm.
Weitere Entwicklung in Kurzform:
Schloss Machern, das Rittergut und der Landschaftsgarten gingen 1806 über
in den Besitz Gottfried Schnetgers; Zwischenbesitzerin von 1802 bis 1806 war
die Freifrau von Wylich, geb. Stolberg Werningerode, die den Besitz vom
letzten Macherner Lindenau erworben hatte. Die Schnetgers dann wirkten in
Machern bis 1945.
Beim Vater des genannten Carl Heinrich August Graf von Lindenau war
Ernst
Wolfgang Behrisch, Goethes sehr wichtiger Jugendfreund, als
Hofmeister angestellt, der Carl Heinrich August unterrichtete - eine
deutliche Verbindungslinie zwischen Machern und Goethe. Dazu kommt, dass
Goethe ja Freimaurer war und mit großer Wahrscheinlichkeit den
freimaurerisch geprägten Macherner Landschaftsgarten besucht hat und
angeblich auf der dortigen rosenkreuzerischen Ritterburg seinen
eingeschriebenen Namen hinterlassen habe soll: Vgl. dazu erstens
HIER, zweitens
HIER und drittens
HIER.
Auch war der Macherner Graf von Lindenau der Besitzer von "Auerbachs
Keller" n Leipzig; dort haben Goethe und dessen Jugendfreund
Behrisch miteinander gezecht - und schließlich kam dann Auerbachs Keller
betont in Goethes Faust vor; mehr zu Auerbachs Keller im Besitz der
Lindenaus bei Prof. Dr. Heinz Mielke HIER:
http://web.archive.org/web/20160213065955/http://home.uni-leipzig.de/mielke/lindenau/lindnau4.htm
Ephraim Wolfgang Glasewald (1757-1817) [in Wikipedia
HIER]
als Baumeister bei den Lindenau-Grafen (in jenem besonderen und berühmten
Garten, den schließlich Schnetger aus Deilinghofen bekam):
http://web.archive.org/web/20160324163746/http://home.uni-leipzig.de/mielke/lindenau/glasewa.htm
Die Schnetgers als bürgerliche Rittergutbesitzer in Machern (Version von
Prof. Dr. Heinz Mielke, der lebte von 1931-2017 und war ein hervorragender
Machern-Kenner- vgl.
HIER):
http://web.archive.org/web/20160912180638/https://home.uni-leipzig.de/mielke/schnetgr/schnet.htm
Ein anderer berühmter Macherner, Alexander Duncker (1850-1929) [in
Wikipedia
HIER]:
http://web.archive.org/web/20170805024510/https:/home.uni-leipzig.de/mielke/duncker/duncker.htm