Herzlich willkommen in Sümmern,
also nicht mehr in Heppingserbach bei Stephanopel
und nicht mehr im Eishockeydorf am Felsenmeer...
auf der blauweißen Seite von Pastoerchen privatLast Update 06.07.2023
Wer ich bin - Privateres zum Anfang / Meine Kinder, die Enkelkinder und das (damals) neue Zuhause in Heppingsen /
Hobbies und Leidenschaften / Gemeindeaktivitäten / Veröffentlichungen
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Wer ich bin:
Ganz viel Himmel auf dieser Seite, nicht nur weil der Text eines Vereinsliedes (spielt - allerdings nur im alten Internet-Explorer - im Hintergrund) von den beiden Farben des Himmels handelt...
Als ich fast 30 war, wurde ich am 23. Mai 1977 vom Sup. Fritz Schwarz in Herne-Baukau ordiniert (zusammen mit Helmut Schröder aus der "Grünen Zelle" in Wanne-Eickel sowie mit den anderen Amtskollegen: Dirk Bobe, Walter Tschirch, Wolfgang Winkler und Rainer Sudbrack).
Nostalgische Erinnerungen an diese Ordination und an Fritz Schwarz HIER. Aus der genannten "Grünen Zelle" ging sogar ein Bischof hervor, wie man hier sieht: https://pastoerchen.de/bohl/
Vom 1. September 1983 bis zum 19. Februar 2002 war ich Dorfpfarrer in der Ev. Kirchengemeinde Deilinghofen): eine lange und wichtige Zeit!
Dass es eine auch kirchengeschichtlich interessante Gemeinde ist, zeigt wohl meine Webseite über Alt-Deilinghofen: https://pastoerchen.de/deilinghofen, vgl. auch https://pastoerchen.de/heimatgeschichte.htm.
Dann ging ich von Deilinghofen weg (am 19. Februar 2002), um eine neue Beschäftigung zu suchen, die ich im Kirchenkreis Arnsberg als Pfarrer für Öffentlichkeitsarbeit bekommen habe (1. Juni 2003 bis 30. November 2009).
Wir - meine Frau Brigitte und ich - wohnten am Rande von Stephanopel - in Heppingserbach, und die Website für www.stephanopel.de habe ich in dieser Zeit aufgebaut - mit einigen heimatgeschichtlichen Forschungen. Bekannt war in der Zeit in Heppingserbach Gittas Kaffeestübchen, das Brigitte führte (mehr dazu weiter unten).
Seit dem 1. März 2013 wohnen wir im Kirschblütendorf Sümmern.
Ich bin 75 Jahre alt und fühle mich überstandenen Krankheitsherausforderungen zum Trotz - Gott sei Dank! - gesund und fit.
Der Glaube an Jesus Christus ist mir das Wichtigste auf der Welt - sonst wäre ich nicht hier. Man sagt von mir, ich wäre ein ziemlich streitbarer, recht leidenschaftlicher Mensch, der sich - wenn er von etwas überzeugt ist - sehr engagiert einsetzt dafür. Schwierig wäre ich auch, aber sonst ganz nett, auch mit Humor begabt (der oft schwarzer Humor ist und aneckt), und manchmal wäre ich brummig. Fleißig soll ich sehr sein, wie die Leute sagen; aber das stimmt nicht: Ich überdecke damit nur meine angeborene Faulheit. Wie man mich erreichen kann, da findet man alle einschlägigen Angaben (Name und Adresse, Tel., E-Mail, WhatsApp) HIER. Zu der (auf dem obigen Foto zweimal zu sehenden) Finger-Daumen-Ellenbogen-Glocke vgl.die Seite über die Deilinghofer Glocke, die Weihnachten 2001 75 Jahre wurde.
Ich gebe auch seit etwa zweieinhalb Jahrzehnten den Newsletter "Pastoerchens Theoletter" heraus - darüber eine Zeitungsreportage aus dem IKZ: https://pastoerchen.de/theoletter-reportage.htm; ferner 2015 aus dem Infoblatt westfälischer Pfarrer unter der Übeschrift: "Über Pastoerchens Theoletter und »ganz viel Himmel«": https://pastoerchen.de/PV-Info02-15.pdf. Nicht zu vergessen der Artikel über das gleiche Thema in der ZEIT-Beilage "Christ und Welt", den Wolfgang Thiemann nach einem Besuch in Sümmern schrieb: www.pastoerchen.de/ThielmannTheoletter.htm
Pastoerchens THEOletter (christlicher "Nachrichtendienst", neuerdings nur einmal pro Woche) hier zu haben: Eigene E-Mail-Adresse einfach an theoletter@pastoerchen.de senden!Stöbern Sie im umfangreichen THEOletter-Archiv; archiviert sind die THEOletters
HIER: https://tinyurl.com/ArchivTHEOletter
ab Oktober 2019
Besonders sind mir meine Kinder wichtig, das sind vier, nämlich Alex(andra, Sebastian, Martin und Rike. Dazu kommen die Enkelkinder Ronja, Julius, Luuk und die kleine Lucy (und von Brigittes Seite Julian und Muriel). Über 100 Bilder zu Alex, Basti, Martin und Rike sowie zu Ronja und Julius kann man als Diaschau HIER ansehen, und eine Reihe zu Luuk HIER (beide Links
leider nicht mehr zugänglich).
Meine eigene Kindheit verbrachte ich mit meinen vier jüngeren Geschwistern in Schwerte und Hennen. Hennen ist lange für meine noch lebende Mutter Helene Groth (97) der Wohnsitz geblieben: sie hat 15 Enkel und im Mai 2022 soll ihr 20. Urenkelkind (!) geboren werden (mehr zu diesem Familienclan unter http://www.groth-familienbande.de; dort auch Fotos aus der Vergangenheit unserer Eltern, die als Vertriebene aus Hinterpommern kamen: aus dem Kreis Schlawe bei Stolp).
Weiter noch etwas zu unserm (Brigittes und meinem) "damaligen neuen Zuhause" - damals in Heppingserbach bei Stephanopel (bis 28.2.2013): Wir wohnten schön am Wald in der früheren Villa de Vries (Foto unten).
Bei uns fand man vom 27. Juli 2006 bis 31. Januar 2012 "Gitta's Kaffeestübchen". Heppingsen/Heppingserbach gehört (wenigstens "ein bisschen") zu Stephanopel. Und: Bis in die 50er Jahre gehörte ein Teil von Stephanopel zum Kirchspiel Deilinghofen. Die informativste Internetseite über die ganz alte Geschichte von Stephanopel, geschrieben von Groth und Korsch-Gerdes - HIER; zum alten Caspari, einer historischen Gestalt aus dem Stephanopeler Stammhaus, vgl. auch die historische Autobiographie HIER. Ich habe aber jetzt Ende 2003 alles relevante über Stephanopel ins Netz gestellt; diese sehr umfangreichen Informationen mit vielen Bildern sind abrufbar unter der Adresse: www.stephanopel.de.
Das Stammhaus Stephanopels - das Rohländersche Haus, Brigittes "erste Adresse" in Stephanopel:
Ein Foto von Brigitte hier (im Wald hier dicht bei):
Brigitte im Sand in Binz auf der Insel Rügen:
Foto von dem Haus, in dem Brigitte und ich bis Frühjahr 2013 wohnten (Bild anklicken - und man kommt zu "Gitta's Kaffeestübchen" im gleichen Haus - Archiv):
So und nu kommen auf so einer Webseite ja immer die Hobbies, hier nur einige meiner Beschäftigungen, die auf verschiedener Ebene - in typischer Mischung - die Komponente Leidenschaft in sich haben:
Die Leidenschaft, ein Schalker zu sein, die oft auch Leiden schafft, leider; gern gebe ich auch Auskunft drüber, wie ein Pastor bekennender Schalker sein kann...
Viel überzeugter und wohlgemerkt genauso leidenschaftlich bin ich Christ (nicht nur, weil ich Pastor bin) - aber das ist kein Hobby, sondern die Lebensmitte
Natürlich interessiere ich mich als (gewesener) Pastor im Ex-Eishockeydorf Deilinghofen für die Geschichte des ruhmreichen ECD (im Internet abzurufen unter der Adresse www.pastoerchen.de/ecd); zum Nachfolgeverein, den Roosters (die in der DEL spielen), gehe ich häufiger zum Eishockey gucken
"Russlandfan" bin ich durchaus auch: wir haben ja eine Partnerschaft mit orthodoxen Christen in Schelkowo bei Moskau; da war ich oft schon; "Anna's Chor", unsere Russen, waren oft schon hier - zuletzt Sommer 2000 (da war ich noch Pfarrer in Deilinghofen) - und ich war auch schon häufig bei ihnen in Schelkowo. Hier ein Link, der sich auf 2000 bezieht, wo wir mit Pater Alexander auch dessen Gemeindeglied, Eishockey-Torhüterlegende Tretjak, kennenlernten. Übrigens sind Tanya und Masha, die beiden Töchter von Anna und Dima sehr ergreifend bei Youtube zu sehen und zu hören, nämlich HIER: http://www.youtube.com/watch?v=yeWpVUrpEt0 und - weihnachtlich - HIER: http://www.youtube.com/watch?v=LZQAajx81pU
Leider ist Pater Alexander 2013 schon verstorben.Predigten halten ist auch nicht nur Arbeit für mich, sondern Leidenschaft
Heimatforschung über Deilinghofen (und die Geschichte der Herrnhuter in Deilinghofen, Hemer und Iserlohn) interessiert mich sehr - vgl. auch mein "Portal Heimatkirchengeschichte", aber auch die Erforschung des Württembergischen Pietismus, dabei sind ein Schwerpunkt Johann Christoph Blumhardt und sein Sohn Christoph Blumhardt (zu den hier aufgezählten Dingen vgl. die Veröffentlichungsliste).
Ich bediente Sie gerne (Kaffee, Kuchen, Deftiges) in "Gitta's [gewesenem] Kaffeestübchen"
Im Internet liebe ich z.B. Podcasts - siehe den Pastoerchen-Podcast
Noch was Anrüchiges zum "Outen": "Ich liebe es", gehe oft mit den Kindern und Enkeln hin und sage nie McDoof...:
Gemeindeaktivitäten in den Deilinghofer Jahren von 1983 bis 2002 kommen in den folgenden Links vor:
In Deilinghofen habe ich zusammen mit dem CVJM zuerst die Aktion "Teecafé - Kirche für junge Leute" gegründet. Danach folgten schließlich "Evangelisationen" besonderer Art - immer in der Zeit um das Reformationsfest. Sie haben bis heute einen bezeichnenden Titel (Anspielung an den lokalen Eishockeyclub): "E C D - Entschieden Christ sein in Deilinghofen". Das prangt bis heute an der Stirnseite des Deilinghofer großen Saals im Martin-Luther-Haus, zusammen mit der dazugehörigen Unter-Überschrift: "Ohne Gott sieht unsre Kirche alt aus!" Durch diese Veranstaltungen entstand ein enger Kontakt zu Pfarrer Johannes Hansen aus Witten, der eine ganz enge Freundschaft wurde - FG erstellte für Johannes Hansen auch eine Homepage: http://www.pastoerchen.de/hansen/
Jährliche Studienfahrten mit dem Männer-und-Frauen-Abendkreis, Zum Beispiel ersieht man davon viel auf der Seite: "Wie von Deilinghofen aus der Pietismus und Herrnhut in den Blick kommt..." (Vorbereitung der Gemeindestudienfahrt nach Halle/Saale und Herrnhut vom 21. bis 24. Mai 1998)
Die Studienfahrt zuletzt ging auf den Spuren von Sören Kierkegaard nach Kopenhagen im Mai 2001 [Link wieder OK, besuchenswert!] (Mai 2002: Zur Romantischen Straße auf den Spuren Tilmann Riemenschneiders; ausgebucht; dann leider abgeblasen...)
Partnerschaft mit Christen in Schelkowo bei Moskau; die Russen waren oft schon hier, und ich war auch schon häufig bei ihnen in Schelkowo. Mehr dazu oben.
Friedhelm
Groths Veröffentlichungen:
Neuerdings allesamt zu finden auf einer separaten Webseite HIER:
www.grothsuemmern.de
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